Revision history for MechthildeVonMuellerThurgau


Revision [10364]

Last edited on 2011-03-22 09:15:15 by NunieN
Additions:
Lehensherr:
Baron Richmuth zu Scheyn
Deletions:
==Es fehlen noch==
- Lehensherr


Revision [7285]

Edited on 2009-10-21 00:45:24 by NunieN
Additions:
Die beiden vertrugen sich recht gut. Da Mechthilde Eberhart noch viel zu kindisch war, beschäftigte dieser sich viel mit Waffenkunde und Kampftechnik, er war ja noch Knappe bei Ritterin Kunigund von Lichtensteig. In den folgenden Jahren sahen sich die beiden selten, Mechthilde begann sich für Land-, besonders Weinwirtschaft und Handel zu interessieren, focht kleinere Machtkämpfe mit den Verwaltern und den beiden Vätern aus, und gemeinsam brachten sie das Lehen zu erheblichen Wohlstand, nun da die lästigen Hemmnisse und Gebühren aufgehoben waren, bzw. in die eigene Tasche flossen.
Deletions:
Die beiden vertrugen sich recht gut. Da Mechthilde Eberhart noch viel zu kindisch war, beschäftigte dieser sich viel mit Waffenkunde und Kampftechnik und ging als Knappe zu Ritter….. . In den folgenden Jahren sahen sich die beiden selten, Mechthilde begann sich für Land-, besonders Weinwirtschaft und Handel zu interessieren, focht kleinere Machtkämpfe mit den Verwaltern und den beiden Vätern aus, und gemeinsam brachten sie das Lehen zu erheblichen Wohlstand, nun da die lästigen Hemmnisse und Gebühren aufgehoben waren, bzw. in die eigene Tasche flossen.
- Ein Ritter, bei dem der Mann Knappe war


Revision [7237]

Edited on 2009-10-09 22:12:16 by NunieN
Additions:
Ebenso erfuhr sie davon, dass ihr Onkel Gunther von Bahra, Akten über diverse Vergehen gegen das Reich besäße, die ihr bei weiteren Nachforschungen hilfreich sein könnten.
Deletions:
Ebenso erfuhr sie davon, dass Gunther von Bahra, Akten über diverse Vergehen gegen das Reich besäße, die ihr bei weiteren Nachforschungen hilfreich sein könnten.


Revision [7236]

Edited on 2009-10-09 21:53:59 by NunieN
Additions:
Das Lehen Thurgau liegt nördlich des Flüsschens Walpaar (flößbar nicht schiffbar, West-Ost-Richtung, recht warmes Klima)in der Baronie Scheyn in Aquilda, wo an den sonnigen schieferhaltigen Südhängen guter Wein gedeiht. Die hügelige Hochebene dahinter eignet sich besonders gut für Obstgärten und Schafzucht. Im knapp bemessenen Schwemmland des Flusses gedeiht Getreide und Gemüse. Das Städtchen Winzer ist durch eine befestigte Strasse, die flußabwärts gen Osten verläuft und für die die Familie Thurgau Wegezoll erhebt, zu erreichen. Diese Strasse durchquert den Ort und mündet auf einer Holzbrücke über den Fluß.
Dieser besaß die Brücke, die Winzer und das Städtchen Hardt verband und den Weg in Richtung Osten freigab; und er verlangte Brückenzoll. Da auf seinen steilen Nordhängen nur Eichenwälder und karge Wiesen gediehen, hatte er aus der Not eine Tugend gemacht. Er beweidete die Wiesen mit Ziegen, die einen weitbekannten Käse lieferten, betrieb eine Zucht für Kaltblüter, um die Eichenstämme aus dem schwierigen Gelände transportieren zu können, und eine Mühle, die hauptsächlich das Getreide der Nachbarn mahlte. Einmal im Monat hielt er einen Markt ab.
Als Mechthilde gerade 6 Jahre und der Sohn von Freiherr Müller-Eichelberg, Eberhart, 11 Jahre alt waren, wurde es den Vätern zu dumm. Sie beschlossen durch eine Heirat die beiden Lehen zu verbinden, um ein funktionierendes Ganzes zu schaffen. Aber die beiden waren sehr misstrauisch. In den folgenden 10 Jahren setzten sie einen Vertrag auf, der alles bis ins kleinste regelte. Damit nachträglich nichts mehr abgeändert werden konnte, wussten sich nur den einen Rat, dass das Ehepaar am Tag der Trauung beide Ländereien als Mitgift erhalten möge. Ferner wurde dieser Vertrag auch dem Lehnsherren zur Unterschrift vorgelegt, damit auch dieser die Zusammenlegung und den Übergang an die nächste Generation bestätige.
Im Jahre 496, also als Mechthilde 16 Jahre alt war, wurde sie mit dem 21jährigen Eberhart verheiratet. Als gemeinsamer Familienname wurde Freiherr von Müller-Thurgau gewählt und das neue gemeinsame Familienwappen eingeführt. Zur Feier des großen Ereignisses benannte Mechthildes Vater die neue Rebsortenzüchtung, die dieses Jahr erstmals Früchte trug, genauso: Müller-Thurgau.
Vor ein paar Jahren wurde Eberhart plötzlich und unerklärlich an die Ostgrenzen des Reiches geschickt, für eine Mission, bei der keine reelle Chance auf Erfolg bestand. Er hielt sich dort einige Jahre tapfer, bis schließlich vor einem Jahr die Übermacht der Feinde zu groß wurde. Der Posten Eberharts wurde überrannt und alle Männer getötet oder schlimmeres.
Ein blauer, goldeingefaßter Balken verläuft waagerecht, mittig
Deletions:
Das Lehen Thurgau liegt nördlich des Flüsschens ??? (flößbar nicht schiffbar, Ost-West-Richtung, recht warmes Klima)in ??? , wo an den sonnigen schieferhaltigen Südhängen guter Wein gedeiht. Die hügelige Hochebene dahinter eignet sich besonders gut für Obstgärten und Schafzucht. Im knapp bemessenen Schwemmland des Flusses gedeiht Getreide und Gemüse. Das Dorf Winzer ist durch eine befestigte Strasse, die flußaufwärts gen (Osten oder Westen) verläuft und für die die Familie Thurgau Wegezoll erhebt, zu erreichen. Diese Strasse durchquert den Ort und mündet auf einer Holzbrücke über den Fluß.
Dieser besaß die Brücke, die Winzer und das Städtchen Hardt verband und den Weg in Richtung (Westen oder Osten) freigab; und er verlangte Brückenzoll. Da auf seinen steilen Nordhängen nur Eichenwälder und karge Wiesen gediehen, hatte er aus der Not eine Tugend gemacht. Er beweidete die Wiesen mit Ziegen, die einen weitbekannten Käse lieferten, betrieb eine Zucht für Kaltblüter, um die Eichenstämme aus dem schwierigen Gelände transportieren zu können, und eine Mühle, die hauptsächlich das Getreide der Nachbarn mahlte. Einmal im Monat hielt er einen Markt ab.
Als Mechthilde gerade 6 Jahre und der Sohn von Freiherr Müller-Eichelberg, Eberhart, 11 Jahre alt waren, wurde es den Vätern zu dumm. Sie beschlossen durch eine Heirat die beiden Lehen zu verbinden, um ein funktionierendes Ganzes zu schaffen. Aber die beiden waren sehr misstrauisch. In den folgenden 6 Jahren setzten sie einen Vertrag auf, der alles bis ins kleinste regelte. Damit nachträglich nichts mehr abgeändert werden konnte, wussten sich nur den einen Rat, dass das Ehepaar am Tag der Trauung beide Ländereien als Mitgift erhalten möge. Daher wurde auch die Auszahlung der Geschwister und das Altenteil der Väter genauestens niedergeschrieben, sowie die Tatsache, wer bis zur Volljährigkeit des Ehepaars welchen Betriebsteil verwalten würde. Ferner wurde dieser Vertrag auch dem Lehnsherren ???? zur Unterschrift vorgelegt, damit auch dieser die Zusammenlegung und den Übergang an die nächste Generation bestätige. Evtl wird dadurch eine Baronie draus???
Im Jahre 492, also als Mechthilde 12 Jahre alt war, wurde sie mit dem 17jährigen Eberhart verheiratet. Als gemeinsamer Familienname wurde Freiherr oder Baron von Müller-Thurgau gewählt und das neue gemeinsame Familienwappen eingeführt. Zur Feier des großen Ereignisses benannte Mechthildes Vater die neue Rebsortenzüchtung, die dieses Jahr erstmals Früchte trug, genauso: Müller-Thurgau.
Vor ein paar Jahren wurde Eberhart plötzlich und unerklärlich an die Ostgrenzen des Reiches geschickt, für eine Mission, bei der keine reelle Chance auf Erfolg bestand. Er hielt sich dort einige Jahre tapfer, bis schließlich vor einem Jahr die Übermacht der Feinde zu groß wurde. Der Posten Eberharts wurde überrannt und alle Männer getötet oder schlimmeres.
Ein blauer Balken verläuft waagerecht, mittig
- Ein Name für den Fluß


Revision [6634]

Edited on 2009-05-20 11:25:49 by TobiK
Additions:
==Es fehlen noch==
- Ein Name für den Fluß
- Lehensherr
- Ein Ritter, bei dem der Mann Knappe war


Revision [6631]

The oldest known version of this page was created on 2009-05-19 23:37:39 by TobiK
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