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Charaktergeschichte:
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Daron studierte am Jalanda Institut für Medizin in Alt Lyortis und erlernte dort sein Handwerk. Später begann er eine Lehre bei Meister Barens Felltro, der ihn wie seinen eigenen Sohn aufzog, er lehrte ihm die Kunst des Tränke brauens. Daron und sein Meister waren während des Krieges gegen Lyortis Teil der Feldschere Norromosts. Aber als er Zeuge der Bombardierung Lyortis wurde und vom Lazarett Hügel aus die Flammen, die die Nacht erhellten sah, und die Schreie der Löschmannschaften und Sterbenden in der Stadt hören musste, änderte er seine Meinung über den Krieg. Die schreie Verfolgen ihn immer noch bis in den Schlaf. Als sein Lehrmeister es wagte den Befehl des Heermeisters Valentins zu missachten, niemanden der Gegner zu retten und es wagte einem fliehendem Kind die klaffende Beinwunde zu verbinden, wurde Meister Barens als Verräter verurteilt und noch am nächsten Tag durch ein Gift hingerichtet. Nachdem Barens das Gift verabreicht wurde lies man ihn zurück zu den Feldscheren, damit die anderen Ärzte durch seinen qualvollen Tod gewarnt seien sollten. Es war ein langsamer Tod und er war grausam, auf dem Totenbett versprach Daron seinem Meister zu fliehen und den Flüchtlingen Lyortis zuhelfen. Er vermachte Daron seinen gesamten Besitz, sein Kräuterbuch, seine Verbandstasche, das Schwert das er zur Verteidigung der verletzten trug und einpaar Silber. Noch in der selben Nacht schlich sich Daron unter dem Vorwand Heilkräuter zusuchen aus dem Lager und beging Fahnenflucht. Die darauf folgenden Wochen waren für ihn nicht einfach. Daron musste darauf achten nicht erkannt zu werden aber dennoch dem Willen seines Meisters gerecht werden. Als er einige Monate später von einer Gruppe Flüchtlinge erfuhr, dass viele Seemeilen entfernt im fernem Land Trawonien eine Flüchtlingsstadt gegründet wurde. So machte sich Daron auf nach Neu Lyortis.
Angekommen in Neu Lyortis boht Daron dem Hauptmann Melbar seine Treuendienste als Soldat und Heiler an. Und seitdem reist Daron mit der Lyorter Garde durch die Lande um verwundete zupflegen und so manchen Trank zubrauen. Bis jetzt reiste Daron mit der Garde in den Düsterbrook wo er zum ersten mal auf den König Dragan I. traf. In den Tagen nach der Anreise traf die Gesandschaft auf eine Horde von Untoten. Und Daron der eigentlich nicht sehr gläubig ist war schwer beeindruckt von den Engelserscheinungen und den Wundern die die Priester Bahamuths vollbrachten. Daron kämpfte an jener Windrose im Düsterbrook neben Gernoth der den Hammer von Berens dem Avatar Astornoghs entgegen schlug. Er sah die Wunder der alten Schwertbundkammer, die Träne Bahamuths, die Wiederbelebung Donalbain. Ebenso musste er den Tod 3er Kamaraden miterleben. Tief getroffen durch den Tod seiner Freunde reiste Daron in die Städte Trawoniens um mehr über Bahamuth und die Geschichte des Landes zu lernen. Für seine Verdienste im Düsterbrook wurde Daron zum Gardist ehrenhalber ernannt. In letzter Zeit strengte er sich auch sehr stark in Garde belange an und keine Nachtwache ist ihm anstrengend genug um vergangene Fehler wieder gut zumachen.
Immer wieder reiste Daron mit Melbar, den Lyortern, Jadwiga und Berengar durch die Lande um manche Schrecken und Wunder zu erleben.
Jahre Später begleitete Daron seinen Freund Berengar auf seiner Priesterqueste zur Wachtenharg und erfüllte damit den Eid, den er Frater Gernoth gab, dessen Novizen sicher wieder nach Hause zubringen.
Nach vielen Jahren der Reise mit Jadwiga und Berengar, die ihm mittlerweile alles bedeuten trat Daron nach Wochen des Abwägens dem Orden bei und wurde der Novize Berengars. Ein Noviziat bei seinem besten Freund, vorallem wenn man ein paar Jahre älter ist, kann schon mal eine echte belastung für die Nerven und die Freundschaft darstellen.
Darons Weg als Novize endete sehr früh als es ihm bestimmt war einen wahrhaften Seraphim Sopharymhs vor dem sicheren Tod retten und befreien zu durfte. Nach dieser Tat und durch die Empfehlungen von Frater Berengar, Frater Gernoth und Sistra Roxana wurde Daron im Jahre 515 die Priesterweihe zu teil.
Wenige Jahre später trat der Hohe Rat von Trawonien an Daron heran mit dem Angebot ein Kloster in den neulich eroberten Gebieten im Norden Torog Nai errichten. Daron sollte das Kloster und das umliegende Land führen, doch er lehnte zunächst ab. Er wollte lieber die Länder bereisen und er sieht seinen Tod in einer Schlacht bei seinen Freunden und nicht an einem Schreibtisch in einer Komturei. Trotzdem verpflichtete er sich Empfehlungen bezüglich der Ordensmitglieder, die nun seid einem Jahr mit Daron auf dem Gut leben an die Ordensführung zu richten.
Neurlich wurde Daron auf Liom Fein in der Schlacht gegen den Untoten Herrmeister Herion von Dragath, erstem König der Dragather die Ehre zuteil die Träne Bahamuths selbst zu verwahren und in die Schlacht zuführen.
Im Orden ist Daron eher als Querdenker und Pragmatiker bekannt. Immer wieder hört man von kleineren Disputen zwischen Daron und der Großmeisterin des Kelchs Mater Sigrun.


  • Daron möchte mehr Artefakte haben, wie er es bei einem Artefakt Jäger gesehen hatte.
  • Daron möchte wieder öfter Kämpfen und von den Froschpillen loskommen.
  • Daron strebt nach höheren Weihen, an deren Ende die Queste zum Paladin steht.


(cat)CategoryChariPerson
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